Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
An dem Tag, an dem ich zu Hause auszog, sagte ich zu meinem Vater: So, jetzt bist du der Mann im Haus.
Ich kann nicht rechnen, ich habe nur die mittlere Reife.
Die München-Arena, so heißt die offiziell hier.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!
Ich bin schon fast ein Schotte.
Auf jeden Fall sah es im Fernsehen technisch sehr reif aus.
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.
Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?
Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.
Der einzige Leverkusener, der Deutscher Meister wird, bin ich.
Wahrscheinlich muss er das sagen, weil Leverkusen eben noch nie Meister war.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.
Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.
Uwe Seeler in seinen Memoiren ,,Danke, Fußball!" (2003) über das WM-Finale 1966 in Wembley und Queen Elizabeth II.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…